Deshalb wollen wir in diesem 1. August mal pausieren, durchatmen und reflektieren:
Wenn ich bei meinen Überlegungen die Ereignisse der letzten Wochen (ganz zu schweigen von denen des vergangenen Jahres) Revue passieren lasse (der anwährende Krieg in der Ukraine, das Schreckgespenst der Versorgungsengpässe, der verheerende Sturm in La Chaux-de-Fonds, Tornados und Hagelschlag in Mailand), bestätigt mir das nachdrücklich, dass wir mit unserem Initiativprojekt genau richtig liegen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass unser Projekt von entscheidender Bedeutung für die Zukunft unserer nationalen Schicksalsgemeinschaft ist. Es belebt die typisch schweizerischen Werte der Eigenverantwortung, gelebter Solidarität und Resilienz durch Erfahrung. Werte, die wir dringend brauchen, um die kollektiven Herausforderungen von heute und morgen gemeinsam zu bewältigen.